Die PI-Methode® - Mitarbeiter optimal einsetzen und motivieren
Revolutionieren Sie Ihren Ansatz zur Mitarbeitermotivation mit der PI-Methode®. Verabschieden Sie sich von veralteten Anreizsystemen und nutzen Sie eine neue Möglichkeit, Ihr Team einzubinden und zu stärken. Steigern Sie die Effizienz, reduzieren Sie Verschwendung und steigern Sie den Gewinn.
Im Dreieck stehen Qualität, Zeit und Kosten. Wichtiger Bestandteil sind die Mitarbeiter in einem Unternehmen. Mitarbeiter optimal einsetzen, motivieren und wertzuschätzen.
Mitarbeiter sollen durch eine variable Beteiligung am Gewinn motiviert werden Verantwortungsbewusstsein zu übernehmen. Die Kreativität und Kompetenz der Mitarbeiter werden gefördert. Dadurch entsteht im weitesten Sinn ein unternehmerisches Denken.
Nur wie kann der Beteiligungsanreiz gemessen werden?
Der Beteiligungsansatz wird anhand der erreichten Zeit- und Kostenersparnis gemessen. Es wird einerseits ermittelt, wie die Anwesenheitszeit produktiver genutzt und andererseits wie Kosten durch weniger Verschwendung reduziert wird.
Diese Gesamtersparnis bringt dem Unternehmen einen hohen Wert. So haben produzierende Unternehmen einen geringeren Maschinenstillstand oder Leerlauf, dadurch können mehr Aufträge abgearbeitet werden. Eine schnellere Kundenversorgung und Einhaltung der Lieferfristen können somit gewährt werden. Dies führt zu mehr Umsatz und somit auch Gewinn für das Unternehmen und letztendlich führt dies zu einer höheren Liquidität.
Die Verschwendung von Zeiten im Arbeitsprozess können beispielsweise das Suchen von Werkzeug, das Nacharbeiten, ein fehlendes Material oder eine unklare Arbeitsaufgaben sein. Ziel der Unternehmen sollte es sein, die nicht wertschöpfenden Zeiten im Arbeitsprozess nachhaltig zu reduzieren.
Nutzen Sie noch die klassischen Anreize der Akkord-/Prämienlöhne oder Zeitlöhne?
Dies haben leider ausgedient. Die Mitarbeiter gewöhnen sich an diese Prämien und sind auf lange Sicht nicht daran interessiert etwas zu verändern.
Warum? Beim Akkord-/Prämienlohn werden Ausfallzeiten, die der Mitarbeiter nicht verursacht, ebenfalls mit dem Akkord- bzw. Prämiensatz vergütet. Dies war häufig der Grund, den Zeitlohn wieder einzuführen.
Dadurch werden Ausfallzeiten zu Scheinleistungen und die Mitarbeiter werden nicht motiviert die Ausfallzeiten zu verringern.
Daher empfehlen wir ein hoch innovatives Belohnungssystem, das die Mitarbeiter dauerhaft motiviert, die Ausfallzeiten gar nicht erst entstehen zu lassen. Wenn die Ausfallzeiten künftig produktiv genutzt werden können, so entstehen zusätzliche Mehrwerte für das Unternehmen. An diesen zusätzlichen Mehrwerten –welche vorher nicht vorhanden waren – müssen die Mitarbeiter belohnt werden.
Mit der PI-Methode® den Nutzen ermitteln
Der messbare Nutzen ist die Kostenreduzierung durch Gewinn an produktiver Zeit bei gleicher Anwesenheitszeit aller Mitarbeiter.
Wie misst man den Gewinn an produktiver Zeit?
Gewinn an produktiver Zeit Mehr Teile Gleiche Teile
(Produktivitätssteigerung) = Gleiche Zeit Weniger Zeit
Für welche Unternehmen ist die PI-Methode geeignet?
Die Methode kann überall da eingesetzt werden, wo Umsatz generiert wird wie z.B. Industrieunternehmen, Bau und Handwerk aber auch bei nichtproduzierenden Unternehmen wie Einzelhandel, Filialisten, Großhandel, Fitnessbranche, Logistik und vielen weiteren Branchen. Dabei werden alle nachgewiesenen betriebserwirtschafteten Ergebnisse pro Monat, den Anwesenheitsstunden produktiv gegenüber gestellt.
Je mehr Mitarbeiter im Unternehmen beschäftigt sind, desto größer ist der Effekt.
Unser Partner Herr Klaus Westerhoff und Entwickler der PI-Methode® baut mit Ihnen die Abrechnungsstruktur so auf, dass die Wertschöpfung mit der von NRW anerkannten Software digital unterstützt wird.
