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Die KARŌN Methode

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SAP Product Structure Management (PSM) – In der Produktentwicklung ein Muss

In der Produktentwicklung ist die Verwaltung von Produktstrukturen eine komplexe Aufgabe. SAP PSM bietet eine Lösung, die die Produktentwicklung effizienter und flexibler macht.

In der diskreten Fertigung gehören Materialstücklisten zu den wesentlichen Stammdaten im SAP. Während die darin enthaltenen Materialien für die Logistik entscheidend sind, stellen Materialstämme wegen ihres hohen Pflegeaufwandes für den Konstrukteur ein Hindernis dar. In einer Konstruktionsstückliste müsste er für die Positionen Materialien erstellen, bei Änderungen Materialien austauschen und so jede Menge Datenmüll erzeugen. Für die frühe Produktentwicklungsphase bietet SAP mit dem Produktstrukturmanagement (PSM) ein flexibles Mittel, um Produktstrukturen zunächst ohne Materialien zu erstellen.

Eine PSM-Struktur untergliedert sich in Produktfamilien und Produktpositionen, die zu Beginn als Hülle für Produkte, Baugruppen und Komponenten dienen und die Sie nach Belieben hinzufügen oder löschen können. Sobald die Materialien definiert sind, können sie diesen Hüllen zugeordnet werden. Über die Produktstruktursynchronisierung (PSS) können Sie die PSM-Struktur mit den zugeordneten Materialien anschließend in eine klassische SAP-Materialstückliste umsetzen, die in er Logistik Verwendung finden kann.

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Die PSM-Struktur ermöglicht ebenfalls die Variantenkonfiguration, indem Sie einer einzelnen Produktposition mehrere Materialien in Form von Produktpositionsvarianten hinzufügen und diese mit Auswahlbedingungen aussteuern. Im PSM müssen Sie das Beziehungswissen nicht wie im klassischen SAP über komplexe Syntax ausformulieren, sondern können in einer Dependency Maintenance Table (DMT) Ein- und Ausschlusskriterien für Merkmalswerte durch Plus- und Minuszeichen definieren. Über eine Ausleitung mit der PSS entstehen anschließend 150%-Stücklisten oder Maximalstücklisten. Sie können in der PSM durch Zuordnung von Materialien zu einer Produktfamilie auch fest auskonfigurierte Produktvarianten erzeugen, die über die PSS in 100%-Stücklisten münden.

Sowohl auf Ebene der Produktvarianten als auch der Produktpositionsvarianten können Sie die Einlaufzeitpunkte über Änderungsnummern steuern, die ebenfalls nach der Synchronisierung in die Materialstücklisten übernommen werden.

Mit unserem langjährig aufgebauten Fachwissen im SAP Umfeld möchten wir Ihnen als Kunde nachhaltige Kompetenz sowohl in der Implementierung als auch in der Beratung bieten. Möchten Sie weitere Informationen zu SAP Product Structure Management erhalten so kontaktieren Sie uns – wir beraten Sie gerne!

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