PLM Integration

Mit unserem PLM-Ansatz schaffen wir in kürzester Zeit durchgängige Prozesse, vernetzen Systeme und steigern Effizienz entlang des Produktlebenszyklus.

Datenanalyse & -optimierung

Wir nutzen nachhaltige Datenanalyse, um Geschäftsprozesse und -daten transparenter zu machen, fundierte Entscheidungen zu fördern und Effizienz zu steigern.

Die KARŌN Methode

Mit der KARŌN Methode, gewinnen Kunden bereits in nur drei Tagen einen vollständigen Überblick über ihre Prozesslandschaft.

Erfahrungsbericht: Werkstudent PLM

Marc gibt im Interview authentische Einblicke in seinen bisherigen Weg bei KARON – vom Studium über erste Praxisprojekte bis hin zu seiner Rolle als Werkstudent im Beratungsteam.

Marc, du warst nun 21 Monate bei KARŌN. Wie hast du zu uns gefunden?

Ich bin auf einer Online Jobbörse auf die Stellenausschreibung der KARŌN aufmerksam geworden. Die Stelle als Werkstudent im Bereich Engineering & Manufacturing hat genau mein Wunsch-Themengebiet getroffen. Zudem hat das flexible Arbeitszeitmodell eine sehr gute Vereinbarkeit mit dem Studium ermöglicht. Daraufhin habe ich mich auf die Stelle beworben.

Was waren deine ersten Tätigkeiten hier bei uns?

Ich wurde sehr herzlich ins Team aufgenommen. In den ersten Tagen konnte ich nahezu alle Kolleginnen und Kollegen persönlich kennenlernen. Der Onboarding Prozess verlief reibungslos und ich konnte zügig mit meinen ersten Aufgaben starten. Zunächst ging es darum Schnittmengen zwischen meinem vorhandenen Wissensschatz und den möglichen Tatigkeiten zu finden. Besonders die Bereiche PM, PLM und PDM waren mir zum damaligen Zeitpunkt nicht besonders geläufig. Hier wurde mir ausreichend Zeit und Unterstützung eingeräumt, um die Vokabeln und Bedeutungen zu verinnerlichen. Zudem durfte ich für das Team eine Recherche zum Thema SQL Datenbanken durchführen, was sich im Laufe der Zeit als sehr wertvoll herausgestellt hat, da wir dann erste Kunden in diesem Bereich beraten konnten.

Und wie funktionierte das mit deinem Studium?

Die Vereinbarkeit mit dem Studium war absolut problemlos. Zum einen naturgemäß aufgrund des Arbeitszeitmodells. Zum anderen, da alle Kollegen immer äußerst rücksichtsvoll mit dem Thema umgegangen sind. Der Grundsatz bei allen Kollegen lautete: Die Uni hat Vorrang! Das wurde und wird bei KARŌN durchweg von allen Kollegen vorgelebt. Auch die Gespräche mit Kollegen, bei denen sich Anekdoten und lessons learned aus dem Studium ausgetauscht wurden waren immer sehr bereichernd.

Gab es auch Kundeneinsätze?

Ja, recht regelmäßig. Bei zwei unserer Kunden war ich regelmäßig tätig. Zudem durfte ich die eine oder andere Messe und externe Veranstaltung besuchen.

Was gefiel dir bei KARŌN?

Die tollen Kolleginnen und Kollegen. Bei der KARŌN arbeiten ausschließlich tolle Menschen mit denen die Arbeit immer Spaß gemacht hat. Es herschte immer eine tolle Arbeitsathmosphäre. Ich hoffe auch nach meiner Zeit bei der KARŌN mit möglichst vielen Kolleginnen und Kollegen im Austausch bleiben zu können.

Wie geht es für dich jetzt weiter?

Zunächst werde ich mein Master Studium abschließen und dann in eine Festanstellung wechseln. Trotz dessen das ich die KARŌN nun verlassen habe kann ich mir vorstellen, dass sich unsere Wege erneut kreuzen werden. Mich würde es jedenfalls sehr freuen.

 

Wir von der KARŌN würden uns ebenfalls freuen, wenn sich unsere Wege erneut kreuzen.

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