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Integration des Volume Planning Tabs im PPM Item – Bedarfsplanung mit Umsatzberechnung

Oftmals verhindert die Nutzung multipler Programme in Unternehmen nicht nur Transparenz, Simplizität und Effektivität, sondern erschwert auch technische Fehlerfreiheit der Geschäftsprozesse.

Bei einem weltweit agierenden Unternehmen aus dem Automobilsektor hat KARŌN, die interne Bedarfsplanung inkl. Umsatzberechnung in PPM integriert und so einen Single Point of Truth geschaffen. Um dies zu erreichen haben Berater der KARŌN einen neuen Tab im SAP PPM Item entwickelt, der die wichtigsten Informationen und Zahlen für die Bedarfsplanung sammelt.

Ziel des Kunden war es, verschiedene Szenarien der Bedarfsplanung und des zu erwarteten Nettoumsatzes auf einen Blick darzustellen und gleichzeitig User unabhängige und mitarbeiterübergreifende Arbeit zu ermöglichen. Zudem sollte die bisherige Planung in Excel durch eine Abbildung im PPM abgelöst werden. Um die Migration der bereits bestehenden Bedarfsplanungen sicherzustellen, wurde zusätzlich eine Importfunktion entwickelt, die es dem Kunden ermöglicht, Excel-Tabellen in das PPM zu importieren.

Der neue Volume Planning Tab bietet zahlreiche Mehrwerte:

Wichtige Informationen wie Wettbewerber, Liefervereinbarungen, Zahlungstypen, Wahrscheinlichkeiten, Nominierungskosten und können einfach hinzugefügt werden. Die Liste der Wettbewerber kann direkt im Item bearbeitet werden und ermöglicht es, bisherige und vorab gespeicherte Wettbewerber auszuwählen sowie neue hinzuzufügen. Die einmal angelegten Wettbewerber können bei allen weiteren Planungen ausgewählt werden.

Darüber hinaus werden Kennzahlen, wie der Sales Start Price und die Einbaurate, übergeordnet festgelegt und als Berechnungsgrundlage für die Bedarfsplanung herangezogen. Die Bedarfsplanung selbst ist in individuell anpassbare Kategorien aufgeteilt, die alle separat ausgewählt und berechnet werden können. Im aktuellen Projekt wurde in drei unterschiedliche Kategorien unterteilt, dem IHS Volumen, dem Volumen laut Kundeninformation und einem Set-Volumen. Letzteres setzt sich aus Varianten zusammen, die manuell aufgeführt und denen ein individueller Sales Start Price und Einbaurate zugewiesen werden müssen. Auf Basis dieser Kennzahlen wird der Nettoumsatz ermittelt. Bei den anderen beiden Szenarien (Kategorien) werden die festgelegten, übergeordneten Werte zur Berechnung genutzt. Die hochgeladenen oder manuell eingetragen Volumen werden entsprechend mit der Einbaurate und dem Sales Start Price multipliziert. Die Bedarfsplanung ist dabei in Jahresscheiben aufgebaut und wird in einem Total zusammengefasst. Sollten Rabatte gewährleistet werden, können diese ebenfalls in der Bedarfsplanung auf Jahresbasis eingetragen werden und können so automatisch bei der Berechnung des Netto-Umsatzes berücksichtigt werden.

Durch den neuen Volume Planning Tab im Item und die integrierten Funktionen im PPM entsteht ein echter Mehrwert für das Bedarfsmanagement. Durch die Aufarbeitung wichtiger Informationen, wird die Durchführung der Projekte vereinfacht und die Bewertung verbessert. Alle wichtigen Kennzahlen sind im Dashboard auffindbar, sodass auch bei den Portfolio Items danach gefiltert werden kann. Insgesamt bietet die Lösung der KARŌN den Projektverantwortlichen und dem Controlling höchstmögliche Flexibilität und erleichtert den manuellen Arbeitsaufwand der Bedarfsplanung deutlich.

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage zu einem unverbindlichen Expertengespräch unter vertrieb@karon.de!

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