Thorsten, du bist jetzt seit 8 Monaten Werkstudent bei KARŌN. Mit welchen Themen hast Du Dich in dieser Zeit beschäftigt?
Zu Beginn meiner Zeit hatte ich zunächst ein Gespräch mit meiner Betreuer Marcus, mit dem ich mögliche Themenfelder geklärt habe. Meinen Interessen entsprechend konnte ich dann mit dem Thema Stammdaten im SAP-Umfeld einsteigen. Im weiteren Verlauf habe ich parallel auch ein Kundenprojekt unterstützt, welches sich mit der Prozessoptimierung von Einzelfertigungsaufträgen befasst hat, ebenfalls im SAP-Umfeld. Gegen Ende meiner Zeit kam dann noch ein internes Thema dazu, welches gerade im vielseitigen und flexiblen Berater-Umfeld wichtig ist: Wissens- und Informationsmanagement, in meinem Fall mit einem internen Wiki.
Was hast Du in Deiner Zeit bei KARŌN über die Tätigkeit im Beratungsgeschäft gelernt?
Zunächst hat mich die Vielseitigkeit des Beratergeschäfts positiv überrascht. In den Teammeetings hatte ich fast jede Woche das Gefühl von den Kollegen wieder von etwas Neuem zu hören. Lediglich ein Kollege hat mit einem Lächeln fast jede Woche das gleiche berichtet: „Joa was gibt’s Neues? Eigentlich ist alles wie immer, VW halt.“ 😉
Hattest Du auch die Möglichkeit in Kundenprojekten zu unterstützen?
Ja, das hatte ich. Wie oben bereits erwähnt, konnte ich bei der Optimierung der Auftragsprozesse bei Carl Stahl unterstützen und dort meine ersten Erfahrungen sammeln. Mein nicht ganz fehlerfreier Prototyp hat Marcus bei der Präsentation durch seine Erfahrung trotzdem gut an den Kunden gebracht, wodurch das Projekt nun auch weiter geht. Und ich durfte aus meinen Fehlern lernen.
Parallel zu Deiner Werkstudententätigkeit hast Du deine Masterarbeit geschrieben. Wie hat das geklappt?
Ich habe im Laufe meiner Werkstudententätigkeit tatsächlich weniger bei KARŌN arbeiten können, als ich es mir zunächst vorgestellt hatte. Mit der Masterthesis lief es nicht ganz so glatt, wie gewünscht. Das stellte aber kein Problem dar, da von Anfang an immer wieder klar kommuniziert wurde, dass meine Masterthesis erste Priorität hat und ich mich jederzeit zurücknehmen kann, wenn es nötig ist.
Was gefällt dir bei KARŌN?
Neben dem geweckten Interesse an dem vielseitigen Alltag des Beratergeschäfts an sich hat mich bei KARŌN vor allem der Teamgeist und das vermittelte Wir-Gefühl überzeugt. Die
Unternehmenskultur beruht auf der Philosophie, dass der Mitarbeiter das wichtigste Kapital ist, wodurch ich immer das Gefühl von Wertschätzung hatte.
Wie geht es für dich jetzt weiter? Bleibst du bei KARŌN?
Ja, ich bleibe bei KARŌN. Ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt, was für mich persönlich der wichtigste Aspekt bei einem potenziellen Arbeitgeber ist. Zudem freue ich mich auf die Möglichkeit immer wieder neue und unterschiedliche Herausforderungen zu bekommen, angefangen bei einem neuen Projekt bei BMW, welches ich von Anfang an unterstützen werde.